Lustenau: feierlicher Spatenstich
Im Frühjahr 1996 habe ich die Idee gehabt, aus dem damaligen Alters- und Entbindungsheim Schützengarten einen modernen Gesundheitspark für Lustenau zu entwickeln. Am Montag, den 1. Juli 1996, haben wir mit einer überparteilichen Plattform (Grüne, ÖVP, LIF, Freundeskreis Entbindungsheim) dieses Projekt der Öffentlichkeit mit folgenden Zielsetzungen präsentiert: Erhaltung des Entbindungsheims, Neubau eines Pflegeheims, Platz für neue Angebote im Gesundheits- und Sozialbereich im Altbau.
Beim Entbindungsheim konnten wir trotz jahrelangem, großem Engagement die Schließung nicht verhindern, weil die Stelle des ärztlichen Leiters nicht nachbesetzt werden konnte. Trotzdem freue ich mich heute darüber, dass es uns gelungen ist, wichtige Impulse für Lustenau zu setzen: Im Jahr 2006 wurde das neu gebaute Seniorenhaus im Schützengarten feierlich eröffnet und dreizehn Jahre nach der Präsentation im Sporthotel wurde gestern mit dem feierlichen Spatenstich für das Betreuungs- und Gesundheitszentrum Schützengarten auch die Verwirklichung der Idee des Gesundheitsparks in Angriff genommen. Ein schöner Erfolg, an dem wir Grüne einen maßgeblichen Anteil haben!
Am Rande des Festakts war deutlich sichtbar, dass die Geringschätzung von Kunstobjekten im öffentlichen Raum zu bemerkenswerter Zweckentfremdung führen kann.

Beim Entbindungsheim konnten wir trotz jahrelangem, großem Engagement die Schließung nicht verhindern, weil die Stelle des ärztlichen Leiters nicht nachbesetzt werden konnte. Trotzdem freue ich mich heute darüber, dass es uns gelungen ist, wichtige Impulse für Lustenau zu setzen: Im Jahr 2006 wurde das neu gebaute Seniorenhaus im Schützengarten feierlich eröffnet und dreizehn Jahre nach der Präsentation im Sporthotel wurde gestern mit dem feierlichen Spatenstich für das Betreuungs- und Gesundheitszentrum Schützengarten auch die Verwirklichung der Idee des Gesundheitsparks in Angriff genommen. Ein schöner Erfolg, an dem wir Grüne einen maßgeblichen Anteil haben!
Am Rande des Festakts war deutlich sichtbar, dass die Geringschätzung von Kunstobjekten im öffentlichen Raum zu bemerkenswerter Zweckentfremdung führen kann.

Bernd Bösch - 9. Apr, 13:59
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